1500 Menschen bei interreligiösem Gebet nach Todesfahrt
Im Stillen gedenken sie nach der Todesfahrt in der Innenstadt der Opfer. Vertreter verschiedener Glaubensgemeinschaften beten gemeinsam für Frieden in der Stadt.

Mannheim. (dpa) Bei einem interreligiösen Gebet haben Hunderte Menschen in Mannheim den Opfern der Todesfahrt gedacht. Genau eine Woche nach dem erschütternden Ereignis versammelten sich laut Polizei rund 1500 Leute in Stille auf dem Paradeplatz. Einige von ihnen legten Blumen nieder, andere hielten sich tröstend an den Händen.
"Entsetzliche Gewalt haben wir erlebt. Sie steht gegen
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