"Letzte Generation"Stören fürs Klima (plus Video)
Was hinter den Protesten der "Letzten Generation" steckt und warum sich die Gruppierung für zivilen Ungehorsam entschieden hat.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ kleben ihre Hände mit Sekundenkleber an den Asphalt, um Straßen zu blockieren. Damit wollen sie auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinweisen und zivilen Ungehorsam leisten. Ihre Hauptforderungen: Das Tempolimit und der Abbau der fossilen Energien. Sie haben aber auch schon andere Protestformen gewählt. Foto: dpa
Von Marcel Schreiner
Heidelberg. Sie kleben sich an Straßen fest, umarmen bei der Fußball-Bundesliga die Torpfosten und drehen an Ölpipelines den Hahn zu - die Gruppierung "Letzte Generation" fällt immer öfter auf. Der Grund dafür ist vor allem die Protestform, die sie gewählt hat - den zivilen Ungehorsam. Darum, möglichst vielen Leute das Leben zu versalzen, geht es den Aktivisten
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