Teuren Lebenswandel mit Corona-Schnelltest-Betrug finanziert?
Fiktive Corona-Schnelltest-Zentren: 26-Jähriger ist wegen Subventionsbetruges angeklagt.

Von Marco Partner
Mannheim. Hohe Kreditanfragen, gefälschte Ausbildungsdokumente, erfundene Firmen und fiktive Corona-Teststationen: Die Betrugskette, die ein 26-Jähriger vorzuweisen hat, ist lang. Wegen Verdacht des Subventionsbetrugs muss sich der gebürtiger Mannheimer derzeit vor dem Landgericht verantworten. Durch falsche Angaben soll er versucht haben, sich während
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