Plus Landgericht Mannheim

Teuren Lebenswandel mit Corona-Schnelltest-Betrug finanziert?

Fiktive Corona-Schnelltest-Zentren: 26-Jähriger ist wegen Subventionsbetruges angeklagt.

18.01.2023 UPDATE: 07.02.2023 19:57 Uhr 3 Minuten, 55 Sekunden
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg überwies dem Angeklagten 165 000 Euro, nachdem er eine nicht existierende Corona-Schnelltest-Station meldete. Foto: dpa

Von Marco Partner

Mannheim. Hohe Kreditanfragen, gefälschte Ausbildungsdokumente, erfundene Firmen und fiktive Corona-Teststationen: Die Betrugskette, die ein 26-Jähriger vorzuweisen hat, ist lang. Wegen Verdacht des Subventionsbetrugs muss sich der gebürtiger Mannheimer derzeit vor dem Landgericht verantworten. Durch falsche Angaben soll er versucht haben, sich während

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