Generalstaatsanwalt prüft "Abgang" des Verteidigers
Verhalten von Alexander Klein im "Babymord"-Prozess könnte Konsequenzen haben - Anwalt spricht von "blindem Aktionismus"

Klein verließ den "Babymord"-Prozess und nahm an der BASF-Verhandlung teil. F: dpa
Von Alexander Albrecht
Frankenthal. Überrascht ist er nicht, dass seinem spektakulären "Abgang" beim "Babymord"-Prozess vor dem Frankenthaler Landgericht ein juristisches Nachspiel folgt. "Trotzdem halte ich es für blinden Aktionismus, wie jetzt versucht wird, gegen mich vorzugehen", sagt Alexander Klein, Rechtsanwalt aus Ludwigshafen. Die Generalstaatsanwaltschaft in Zweibrücken prüft
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