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Was Schüler über die Gefahr K.O.-Tropfen wissen müssen

Pro Familia und Polizei gehen mit Präventionsprojekt "Geh nicht KO" in die Schulen - Infopaket mit Tipps und Adressen zur Soforthilfe

09.10.2015 UPDATE: 10.10.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Polizeikommissar Andreas Intze und Kathrin Hettler von Pro Familia (r.) in der Pestalozzi-Werkrealschule. Foto: v

Von Heike Warlich-Zink

In den letzten Jahren häuften sich bei Pro Familia Mannheim Fälle von jungen Frauen, die nach einer Vergewaltigung unter Einfluss von K.o.-Tropfen einen Schwangerschaftsabbruch durchführen mussten. Daher sind die Beraterinnen mit dem Präventionsprojekt "Geh nicht KO" in die Offensive gegangen. "Unsere Zielgruppe sind die 15- bis 16-Jährigen, die anfangen,

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