Plus Podiumsdiskussion des Queeren Netzwerks

Wie kann die Stadt Heidelberg ihrer Vielfalt gerecht werden?

Vertreter von elf Listen sprachen vor allem über die Sicherheit queerer Menschen. Eine kleine Kontroverse gab es, als es um wirtschaftliche Erwägungen ging.

19.04.2024 UPDATE: 19.04.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Den Fragen von Moderator Lennart Linke (ganz links) stellten sich (v.l.n.r.): Thilo Müller (Freie Wähler), Marion Herz (GAL), Bonyad Bastanfar (HiB), Frieda Fiedler (Grüne), Zara Kızıltas (Linke), Matthias Kutsch (CDU), Hannah Blum-Oeste (FDP), Marliese Heldner (Heidelberger), Johanna Illgner (SPD), Chantal Graßelt (Volt) und Hilde Stolz (Bunte Linke). Foto: han

Von Hannes Huß

Heidelberg mag zwar seit 2020 Rainbow City sein, die Situation queerer Menschen in der Stadt hat das aber nicht an allen Stellen verbessert. Gerade am vergangenen Sonntag wurde ein Plakat des Lesbenfestivals "Open Dykes March" mit queerfeindlichen Sprüchen beschmiert. Folgerichtig lag der Fokus bei der Podiumsdiskussion des Queeren Netzwerks zur Kommunalwahl

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