Plakatausstellung zeigt, was die Menschen wirklich beschäftigt
Jury wählt gerade die besten 100 Motive des Plakatwettbewerbs aus – Große Themenvielfalt: Trump, Groko und Überwachung – Ausstellung ab Ende Juli im Justizgebäude

Die "Mut zur Wut"-Jury (v.l.): Anna Berkenbusch, Götz Gramlich, Thomas Kronbichler, Stephan Guzy, Alexander Henninger, Max Hathaway, Alain Le Quernec und Tabea Häcker. Foto: Rothe
Von Daniela Biehl
Heidelberg. Unbequem sollen sie sein. Gewagt. Und ja, sie dürfen auch mal Grenzen überschreiten. Wer sich die Einsendungen beim diesjährigen Plakatwettbewerb "Mut zur Wut" ansieht, erkennt sofort: Das sind wieder deutliche Aussagen. Da blickt man auf Donald Trump, dessen Unterschrift von einem Seismografen gezeichnet wird: verwackelt und gefährlich. Oder auf ein
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