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"Wir können nicht ewig so weitermachen und alles zupflastern"

Der Naturschutzbund fordert ein Moratorium für die Bebauung von Grünflächen in der Stadt.

20.04.2023 UPDATE: 20.04.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Treffen im neuen Gemeinschaftsgarten: Die Anwohner Michael Dumke-Schumann und Sandra Schumann (v.l.) mit Projektleiterin Cornelia Wiethaler, Nabu-Landesvorstand Hans-Peter Kleemann und der Nabu-Mitarbeiterin Lena Deißer. Foto: juf

Von Joris Ufer

Heidelberg. 7,2 Quadratmeter Grünfläche pro Kopf gibt es in der Heidelberger Innenstadt – zu wenig, finden die Mitglieder des Heidelberger Naturschutzbundes (Nabu). Sie wollen deshalb ein Moratorium für weitere Bodenversiegelungen erzielen. Auch an einem landesweiten Volksantrag zur Begrenzung des Flächenverbrauchs ist der Naturschutzverein beteiligt.

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