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Mit dem Blick ins eigene Gehirn die Emotionen steuern

"Neurofeedback" kommt als computergestützte Verhaltenstherapie etwa bei Depressionen zum Einsatz.

18.11.2024 UPDATE: 18.11.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
Mithilfe von MRT-Geräten lassen sich immer genauere Einblicke ins menschliche Gehirn gewinnen. Psychologe Rainer Goebel gilt als ein Pionier der Echtzeit-Bildgebung. Foto: Getty/zg

Von Julia Lauer

Heidelberg. Was bringt Wissen darüber, was im eigenen Gehirn passiert? Es lässt sich zum besseren Arbeiten nutzen. Hier setzt das sogenannte Neurofeedback an, eine computergestützte Form der Verhaltenstherapie. "Wir wollen Leute dazu bringen, den Zustand ihres Gehirns zu verbessern, zum Beispiel bei Depressionen", fasste der Psychologe Rainer Goebel

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