Mit dem Blick ins eigene Gehirn die Emotionen steuern
"Neurofeedback" kommt als computergestützte Verhaltenstherapie etwa bei Depressionen zum Einsatz.

Von Julia Lauer
Heidelberg. Was bringt Wissen darüber, was im eigenen Gehirn passiert? Es lässt sich zum besseren Arbeiten nutzen. Hier setzt das sogenannte Neurofeedback an, eine computergestützte Form der Verhaltenstherapie. "Wir wollen Leute dazu bringen, den Zustand ihres Gehirns zu verbessern, zum Beispiel bei Depressionen", fasste der Psychologe Rainer Goebel
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