Heidelberg: Die Offenen Hilfen wollen ein Büro für "Leichte Sprache"
Damit soll gewährleistet sein, dass vereinfachte Texte auch tatsächlich verstanden werden. Es werden noch Testleser gesucht.

Elke Gallian Foto: privat
dns. Viele kennen das Problem, wenn sie Post von einer Behörde bekommen: Beamtendeutsch ist oft schwer zu entziffern. Für Menschen mit einer geistigen Behinderung ist das noch mal schwieriger. Auch "normale" Texte stellen sie oft vor Herausforderungen.
Die Offenen Hilfen in Heidelberg schaffen dort Abhilfe, so gut sie können: Sie wollen Informationen so leicht wie möglich aufbereiten.
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