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Antihaft-Pfannen nicht ohne PFAS-Check kaufen

Pfannen mit Antihaftbeschichtung sind praktisch. Sie können aber auch Stoffe enthalten, die im Verdacht stehen, der Umwelt zu schaden und Krebs auszulösen. Worauf es beim Pfannenkauf ankommt.

09.04.2025 UPDATE: 09.04.2025 10:34 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden

Potenziell gesundheitsschädlich: PFAS werden in Antihaft-Beschichtungen eingesetzt, weil sie eher hitzebeständig, fett- und wasserabweisend sind. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Hamburg. (dpa-tmn) Die schlechte Nachricht vorweg: Eine klare Kennzeichnung gibt es bislang nicht, wenn PFAS bei der Herstellung von Pfannen mit Antihaftbeschichtung zum Einsatz kommt. Die Abkürzung steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen.

PFAS werden in Antihaftbeschichtungen eingesetzt, weil sie eher hitzebeständig, fett- und wasserabweisend sind, erklärt die

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