Plus Künstliche Intelligenz

Stirbt mit ChatGPT das kreative Denken aus?

Es wächst eine Generation heran, die Künstliche Intelligenz ganz selbstverständlich nutzt. Dabei könnten Fähigkeiten auf der Strecke bleiben. Eine Forscherin erklärt, welche Probleme dadurch drohen.

09.07.2024 UPDATE: 09.07.2024 08:10 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Wer seine To-dos an die KI delegiert, könnte verlernen, sich Problemlösungen selbst zu erarbeiten. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn​
Interview
Interview
Dr. Beate Großegger
... ist Kommunikationswissenschaftlerin am Institut für Jugendkulturforschung in Wien.

Von Claudia Wittke-Gaida

Wien (dpa/tmn) - Sie gehen mit digitalen Technologien natürlich und spielerisch um, schließlich sind sie damit aufgewachsen. Kommen neue Tools auf den Markt, haben sie die Nase vorn. Logisch, dass die 14- bis 20-Jährigen auch von KI-basierten Tools wie ChatGPT magisch angezogen werden. 

Doch diesmal sind die Digital Natives auch verunsichert. Das hat

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+