Plus Geschäft mit der Angst

15 von 18 Kinder-Nahrungsergänzungsmitteln sind zu hoch dosiert

Immunabwehr und Leistungsfähigkeit stärken: Diese Hoffnung heften viele Eltern an Nahrungsergänzungsmittel für Kinder. Dabei sind die vor allem ein Geschäft mit der Angst, so die Stiftung Warentest.

27.03.2025 UPDATE: 27.03.2025 08:12 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Nahrungsergänzungsmittel für Kinder sehen oft aus wie Gummibärchen. Stiftung Warentest hat 18 Präparate untersucht - «überflüssig sind alle». Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Berlin. (dpa-tmn) Kleine Vitamin-Booster, die wie Gummibärchen oder Autos aussehen: Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln wissen genau, wie sie Kinder - und auch ihre Eltern - ansprechen können. 

Und so landet manches Mittel im Einkaufskorb, an das Eltern die Hoffnung knüpfen, den Nachwuchs so vor Infekten zu bewahren oder dessen Konzentrationsfähigkeit zu stärken. Ganz nach dem

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