Ein Impfstoff-Versuch in Afrika bringt neue Hoffnung
Aber betroffene Länder müssen laut WHO auch mehr in klassische Prävention investieren.
Nairobi (dpa) Angesichts von jährlich rund 400 000 Malaria-Toten hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen stärkeren Einsatz zur Verhinderung neuer Infektionen gefordert. "Wir brauchen einen viel größeren Einsatz für die Prävention, vor allem in Afrika, das am stärksten von Malaria betroffen ist", erklärte WHO-Chefin Margaret Chan anlässlich des Welt-Malaria-Tags am Dienstag.
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