Mehr Fasern aus Masken bei langer Nutzung
Einwegmasken sind wie der Name schon sagt nicht für die langfristige Verwendung gedacht. Viele Menschen nutzen den aus Kunststofflagen hergestellten Schutz allerdings immer wieder, wobei er immer mehr zerfusselt. Gelöste Fasern können aber Probleme verursachen.
Die von vielen Menschen genutzten Einwegmasken bestehen zumeist aus mehreren Lagen von Mikrofasern aus Kunststoff, in der Regel Polypropylen, das aus Rohöl gewonnen wird. Die Gesellschaft für Toxikologie habe zwar keine eigenen Studien hierzu, damit befasste Kollegen hätten aber beobachtet, dass von Masken vor allem größere Faserstücke freigesetzt werden, die nicht in die tieferen Atemwege
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