Plus Reizungen möglich

Mehr Fasern aus Masken bei langer Nutzung

Einwegmasken sind wie der Name schon sagt nicht für die langfristige Verwendung gedacht. Viele Menschen nutzen den aus Kunststofflagen hergestellten Schutz allerdings immer wieder, wobei er immer mehr zerfusselt. Gelöste Fasern können aber Probleme verursachen.

11.01.2021 UPDATE: 11.01.2021 09:40 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Ein Frau hält vor einem Bäckereigeschäft ihre Einwegmaske in der Hand. Durch mehrfaches Tragen gealterte und zerfusselte Einwegmasken können unter Umständen zu gesundheitlichen Problemen führen. Foto: dpa​

Die von vielen Menschen genutzten Einwegmasken bestehen zumeist aus mehreren Lagen von Mikrofasern aus Kunststoff, in der Regel Polypropylen, das aus Rohöl gewonnen wird. Die Gesellschaft für Toxikologie habe zwar keine eigenen Studien hierzu, damit befasste Kollegen hätten aber beobachtet, dass von Masken vor allem größere Faserstücke freigesetzt werden, die nicht in die tieferen Atemwege

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