Ärger um illegale Mountainbike-Strecken
Über Stock, Stein und Sprungschanzen fahren viele Mountainbiker gerne. Auf ausgewiesenen Strecken ist das kein Problem. Doch wo es die nicht gibt, ist die Szene selbst aktiv geworden - verstärkt in der Corona-Zeit. Das sorgt jetzt für Ärger.
Von Irena Güttel
Nürnberg (dpa) - Abseits der breiten Wanderwege gleicht der Nürnberger Reichswald einem Hindernis-Parkour. Zwischen den Bäumen und auf schmalen Pfaden stehen an vielen Stellen bis zu zwei Meter hohe Sprungschanzen, einige davon befestigt mit Brettern und Baumstämmen. An den Hängen des Schmausenbucks in der Nähe des Tiergartens buddelt und baut die Mountainbike-Szene
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