Vor der Pandemie waren Ruandas Berggorillas der Motor des Tourismus.
Die Zukunft der bedrohten Menschenaffen bleibt derzeit ungewiss
Von Win Schumacher
In den Virunga-Bergen ist an diesem morgen fröhliche Feierlaune angesagt. Übermütig wälzen sich zwei halbstarke Gorillajungs durchs Dickicht, stürzen sich immer wieder kreischend und knurrend aufeinander, ein Knäuel aus schwarzem Pelz und ineinander verrenkten Affengliedern. "Sie sind betrunken", flüstert Augustin Munyaneza in seine Schutzmaske, "zu viele
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