Angkor-Tourismus in neuem Gewand
Die Stadt hat die Corona-Pandemie zur Runderneuerung genutzt.
Siem Reap (dpa) - Angkor. Der Name klingt Historikern, Tempelfans und Asienreisenden aus allen Teilen der Welt wie Musik in den Ohren. Bei den meisten Globetrottern steht ein Besuch der versunkenen Khmer-Metropole im nördlichen Kambodscha ganz oben auf der Bucketlist. Jahrzehntelang war die Zahl der Touristen, die die Unesco-Welterbestätte bestaunten, stetig gewachsen.
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