Plus Grönland

100 Tage Finsternis

Die Sirius-Schlittenpatrouille ist monatelang in Ostgrönland unterwegs und überwacht den größten Nationalpark der Erde. Der Einsatz im arktischen Winter ist einer der härtesten der Welt

20.11.2019 UPDATE: 23.11.2019 06:00 Uhr 4 Minuten, 11 Sekunden
Seltene Begegnung im Alpefjord: Im kurzen Sommer sind nur sehr wenige Schiffe vor der Küste des Nationalparks unterwegs. Im Winter ist das Meer zugefroren. Dann patrouillieren hier die Männer von Sirius. Foto: Willenberg​

Von Ulrich Willenberg

Der Nordosten Grönlands gehört zu den unwirtlichsten Regionen der Erde. Menschen leben hier keine. Abgesehen von einigen Meteorologen und den Männern der legendären Sirius-Schlittenpatrouille. Die überwachen den weltweit größten Nationalpark mit einer Fläche von fast einer Million Quadratkilometern. Im Winter sind sie fünf Monate lang zumeist in völliger Dunkelheit

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