Pompeji (dpa) - Seit Minuten schimpft der junge Stadtführer vor sich hin - über die Mafia, unseriöse Touristenbüros und sich ständig ändernde Coronaregeln. "Es ist eine Katastrophe", sagt er zieht einen 100-Euro-Schein aus der Tasche. "Das ist alles, was ich bis zum Monatsende habe." Sieben Stunden stehe er jeden Tag hier herum, am Eingang zu den Ruinen von Pompeji. "Aber fast niemand
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