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Ein weihnachtlicher Parasit zum Küssen: Die Misteln im Garten

Glücksbringer, Heilpflanze, magisches Kraut – die Mistel umgibt seit jeher eine zauberhafte Aura. An Weihnachten soll man sich unter ihren Zweigen küssen. Im Garten ist sie allerdings nicht immer gern gesehen. Denn sie ist ein Halbparasit.

03.12.2015 UPDATE: 03.12.2015 11:46 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Ein weihnachtlicher Parasit zum Küssen: Die Misteln im Garten

Misteln kennen wir eigentlich vom Türrahmen an Weihnachten - steht man darunter, küsst man sich. In der Natur wachsen sie in Büscheln auf Bäumen. Foto: dpa

Von Melanie Öhlenbach

Veitshöchheim (dpa/tmn) - In der Weihnachtszeit ist die Mistel heiß begehrt: Ein Kuss unter ihrem immergrünen Laub soll einem Paar glückliche Jahre bescheren. Und ein Strauß an der Tür böse Geister abwehren – so wollen es zumindest die alten Bräuche. Aber nicht nur in den heimeligen vier Wänden, sondern auch in der freien Natur kommt die Mistel in den

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