Wenn es nicht bei einem Gläschen bleibt: Zu viel Alkohol macht krank
Gegen ein Feierabendbier ist meist nichts einzuwenden - vorausgesetzt, man ist erwachsen und gesund. Wenn allerdings aus einem Bier regelmäßig zwei oder drei werden, geht es irgendwann nicht mehr ohne. Doch wo liegt die Grenze?
Köln. (dpa) Anstoßen, die Gläser klirren und Prost! Beim Feiern gehört Alkohol wie selbstverständlich dazu. Doch für einige ist Bier, Wein oder Schnaps kein Genussmittel. Sie sind süchtig nach Alkohol - und zeigen Entzugserscheinungen wie starke Unruhe oder Zittern der Hände, wenn sie nicht genug trinken.
Das ist längst keine Seltenheit: Rund 3,3 Millionen Menschen zwischen 18 und
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