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Hin oder nicht? Kritik am Brustkrebs-Screening verunsichert Frauen

Über den Sinn des Mammografie-Screenings wird in Deutschland wieder gestritten. Kritiker würden es am liebsten abschaffen - zu teuer, zu ineffektiv. Wohin führt die Debatte?

29.07.2014 UPDATE: 29.07.2014 09:51 Uhr 3 Minuten, 35 Sekunden
Die Brust einer Frau wird für die Untersuchung an einem digitalen Mammografie-Gerät zur Brustkrebsfrüherkennung vorbereitet. Foto:dpa
Von Ulrike von Leszczynski

Berlin. (dpa) Wenn mit 50 zum ersten Mal die Einladung zum Mammografie-Screening im Briefkasten liegt, löst das bei Frauen häufig ein mulmiges Gefühl aus. Denn Brustkrebs fordert unter ihnen mit Abstand die meisten Tumor-Toten. Im größten Risiko-Alter zwischen 50 und 69 Jahren heißt das rein statistisch: Eine von 80 Frauen stirbt daran. Wenn dann, wie in den

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