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Bei Hausstauballergie rufen Milben das Immunsystem auf den Plan

Obwohl sie winzig sind, sorgen sie und ihr Kot bei vielen Menschen für Dauerschnupfen oder sogar Atemnot: Hausstaubmilben. Vor allem im Bett machen sie es sich bequem. Mit ein paar Tipps können Betroffene gegensteuern.

01.07.2015 UPDATE: 01.07.2015 10:53 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden

Niesanfälle und tränende Augen: Das sind typische Symptome einer Hausstauballergie. Betroffene haben häufig besonders im Schlafzimmer zu kämpfen - denn in Betten fühlen sich Milben wegen des Klimas besonders wohl. Foto: Wavebreak Media LTD

Berlin (dpa)  Sie sind gerade einmal 0,1 bis 0,5 Millimeter groß und übertragen weder Krankheiten noch sind sie blutdürstig: Hausstaubmilben. Dennoch machen sie Millionen von Menschen das Leben schwer. Die Betroffenen reagieren allergisch auf Eiweißstoffe, die sich im Körper der Tiere und in ihrem Kot finden. Hausstaubmilben leben überall dort, wo auch wir Menschen leben. Deshalb ist die

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