Angst vor Krankheiten: Hypochonder fürchten das Böse im Körper
Menschen mit einer hypochondrischen Störung nehmen Körpersymptome intensiv wahr - und vermuten immer das Schlimmste.

Kurzfristig beruhigt es den Betroffenen, wenn der Arzt bei der Untersuchung nichts findet. Aber dann entstehen die Zweifel erneut.Foto. Monique Wüstenhagen
Von Lea Sibbel
Berlin. (dpa) Ein bisschen Hypochonder steckt wohl in jedem. Wer kann schon behaupten, noch nie über eine Krankheit gelesen und plötzlich die beschriebenen Symptome an sich selbst festgestellt zu haben? Im Normalfall vergeht die Sorge aber schnell wieder. Wer aber tatsächlich an einer hypochondrischen Störung leidet, tut sich schwer, seine Krankheitsängste loszuwerden.
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