Zuhause ohne den Liebsten: Erinnerungsorte zum Trauern schaffen
Das Wegräumen ist irgendwann wichtig, um gut weiterleben zu können. Renovieren kann sogar neuen Lebensmut geben.

Wenn ein Angehöriger stirbt, mit dem man sogar zusammengelebt hat, fällt das Weitermachen oft besonders schwer. Foto: Andrea Warnecke/dpa
Göttingen (dpa) Alleine kommt man nach der Beerdigung nach Hause. Die Wohnung, das Haus ist leer und plötzlich irgendwie zu groß. Überall stehen die Erinnerungen: die Lieblingstasse des Verstorbenen, seine Kleidung, all die Bilder. Das kann Trost spenden oder beklemmen. Wann ist die richtige Zeit, das Zuhause zu verändern oder es sich gar ganz neu zu gestalten, wenn ein Mitglied des
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+