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Wenn die Haut reißt: Was man gegen Schwangerschaftsstreifen tun kann

Manche Menschen haben sichtbar gerissene Haut: sogenannte Schwangerschaftsstreifen. Vorbeugen ist schwierig. Ein kleiner Trost: Im Laufe der Zeit verblassen die Risse.

07.09.2016 UPDATE: 07.09.2016 12:17 Uhr 2 Minuten

«Wenn die Haut reißt: Was man gegen Schwangerschaftsstreifen tun kann» von Jana Illhardt vom 7. September 2016: Trotz des täglichen Ölens können werdende Mütter die Dehnungssteifen oft nicht verhindern. Denn ob man Schwangerschaftsstreifen bekommt oder nicht, hängt auch von der Veranlagung ab.  Foto: Christin Klose

Berlin. (dpa)  Schwangerschaftsstreifen sind das Ärgernis vieler werdender Mütter. Trotz des täglichen Ölens lassen sich die Dehnungssteifen oft nicht verhindern. Denn ob man Schwangerschaftsstreifen bekommt oder nicht, hängt auch von der Veranlagung ab. "Tatsächlich treten sie bei etwa 70 Prozent der Schwangeren auf", sagt Stefanie Montag, Mitglied im Berufsverband der Deutschen Dermatologen

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