Früher verwurstet, heute "Second Cut"
Die gehobene Gastronomie hat es vorgemacht, jetzt zieht der Handel nach und gibt auch dem zweitbesten Fleisch eine Chance. Aus Respekt vor dem Tier lassen sich neue Zuschnitte probieren.

Neuwied (dpa/tmn) - An der Fleischtheke waren lange vor allem die Klassiker vom Rind in aller Munde: Doch neben Roastbeef, Hüfte, Filet und Entrecote gibt es in der Welt der Steaks inzwischen auch die sogenannten "Second Cuts".
Früher wurden die weniger edlen Fleischstücke zu Hack oder Wurst verarbeitet. Doch in Zeiten von Nachhaltigkeit-Konzepten wie "from nose to tail" (von der Nase
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