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Der Ärger darf nicht mitfahren - Strategien gegen Stress

Autofahren ist manchmal purer Stress. Der Blutdruck steigt, der Puls wird schneller. Wodurch aber entsteht Stress am Steuer, wie vermeidet man ihn - und was hilft, wenn er trotzdem aufkommt?

15.11.2013 UPDATE: 15.11.2013 09:24 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Nicht provozieren lassen: Auf ungenierte Gesten wie diese reagieren Autofahrer zu ihrer eigenen Sicherheit lieber gelassen, statt aggressiv. Foto: Jens Büttner
München (dpa/tmn) - Oft fährt sie mit, die Wut im Bauch. Nach einem Hupkonzert, einem Fingerzeig oder einer Drängelaktion fühlen sich viele Autofahrer gestresst. Dann heißt es: Ruhe bewahren, Schock bekämpfen und vor allem die Aggression unter Kontrolle bringen.

Häufige und dauerhafte Stresssituationen können langfristige Folgen haben: Dazu zählen eine nachlassende Gedächtnisleistung,

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