Die rechte Hand vom Tierarzt - TFAs kümmern sich um Hund und Halter
Der Alltag eines Tiermedizinischen Fachangestellten ist anspruchsvoller als viele denken.
Borchen (dpa) Ihren Berufwunsch entwickelte Melissa Schreckenberg mit zwölf. Damals lief der Nachbarin ein Eichhörnchenbaby zu, die es mit der Flasche aufzog. Schreckenberg lief so oft wie möglich nach nebenan, um bei der Pflege zu helfen. "Das war für mich eine Art Schlüsselerlebnis", sagt die heute 18-Jährige. In ihr reifte der Wunsch, Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) zu werden.
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