Auf den Millimeter genau: Zerspanungsmechaniker sind Perfektionisten
Außerdem kommt es auf gute mathematische Kenntnisse an

Wer wie Andre Neuhaus den Beruf des Zerspanungsmechanikers lernt, muss sich auf eins einstellen: In dem Job sind Schichtdienste weit verbreitet. Foto: dpa
Von Nikolas Golsch
Sie finden sich in Automotoren, Waschmaschinen und vielen Elektrogeräten: Kleine Schrauben, Muttern, Zahnräder und Stifte aus Metall, die kaum auffallen. Doch oft sind sie keine Baumarktware. Zerspanungsmechaniker fertigen sie speziell für Produkte an.
Früher brauchten Zerspanungsmechaniker vor allem Muskelkraft und handwerkliches Geschick. Seit den 1980er
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