Was macht eigentlich eine Logopädin?
Logopädie: kein Alltagsbegriff, doch von großer Bedeutung. Logopäden therapieren Sprech- und Sprachstörungen und werden dringend gebraucht. Doch Berufseinsteiger haben es nicht immer leicht.

Von Anke Dankers
Berlin (dpa/tmn) - Wenn die Worte stolpern oder einfach nicht über die Lippen kommen wollen, sind Logopäden die Helfer in der Not. Ob bei Kindern oder Erwachsenen, Logopäden helfen bei Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckproblemen durch genaue Diagnosen und Therapien.
Selma Klee ist eine von ihnen. Gut ausgebildete Logopädinnen wie die 26-Jährige werden
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+