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Tui bekommt Terror in Urlaubsländern zu spüren

Hannover (dpa) - Der weltgrößte Reisekonzern Tui bekommt die Terrorfolgen in der Türkei und Nordafrika zu spüren. Die Sommerbuchungen für das Land am Bosporus seien im Vergleich zum Vorjahr bislang um 40 Prozent eingebrochen, sagte der künftig allein amtierende Tui-Chef Fritz Joussen.

09.02.2016 UPDATE: 09.02.2016 19:21 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
TUI
Mit halb so vielen Türkei-Urlaubern wie 2015 rechnet Tui in diesem Jahr. Foto: Soeren Stache/Symbolbild

Hannover (dpa) - Der weltgrößte Reisekonzern Tui bekommt die Terrorfolgen in der Türkei und Nordafrika zu spüren. Die Sommerbuchungen für das Land am Bosporus seien im Vergleich zum Vorjahr bislang um 40 Prozent eingebrochen, sagte der künftig allein amtierende Tui-Chef Fritz Joussen.

Zuvor fielen schon Tunesien und halb Ägypten als Urlaubsziele weg. Joussen glaubt dennoch an eine

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