BMW wächst dank Nachfrage in China
Des einen Leid ist des anderen Freud: Weil Audi sein Händlernetz in China neu aufbaut, verkauft BMW dort wesentlich mehr Autos. Indes haben die Münchner Ärger in den Vereinigten Staaten.
München (dpa) - BMW hat im Februar trotz des Modellwechsels beim wichtigen 5er mehr Autos verkauft. Der Konzernabsatz stieg um 3,1 Prozent auf über 169 000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce.
Wichtigster Treiber war die Nachfrage in China, wo BMW und Daimler derzeit von den Problemen des Konkurrenten Audi mit seinen Händlern profitieren. In China legte der BMW-Absatz um 11
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