Plus Nach Sexismus-Vorwürfen

Uber-Verwaltungsrat beschließt neue Führungskultur

Nach der Untersuchung zu Sexismus-Vorwürfen bei Uber soll ein Maßnahmen-Paket für Wandel sorgen. Details hält der Fahrdienst noch zurück - aber laut Medienberichten könnte ein Top-Manager gehen. Und Uber-Chef Kalanick denke über einen mehrmonatigen Urlaub nach.

12.06.2017 UPDATE: 12.06.2017 08:31 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Travis Kalanick
Travis Kalanick, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Fahrdienstanbieters Uber. Foto: Will Oliver/Archiv

San Francisco (dpa) - Der Verwaltungsrat von Uber hat nach der Untersuchung zu Vorwürfen von Sexismus und Diskriminierung ein Paket von Gegenmaßnahmen beschlossen, will Details aber erst am Dienstag veröffentlichen.

Die Vorschläge der Untersuchungskommission unter Leitung des früheren US-Justizministers Eric Holder seien einstimmig verabschiedet worden, erklärte der Fahrdienst-Vermittler

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