Dyson-Chef: Welt dreht sich nach Brexit nicht rückwärts
James Dyson, der Gründer des gleichnamigen Hausgeräte-Herstellers, ist ein Brexit-Befürworter. Seine Firma rechnet durch einen Austritt Großbritanniens aus der EU nicht mit erheblichen Einschränkungen - auch wenn die Personalsuche schwieriger werden könnte.

Berlin (dpa) - Der britische Hausgeräte-Hersteller Dyson erwartet keine erheblichen Nachteile für das Geschäft durch einen Brexit.
"Wir haben in unserem Hauptquartier in Malmesbury Mitarbeiter von 35 Nationalitäten - und das werden wir auch in Zukunft haben", sagte Dyson-Chef Max Conze in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Es könne zwar sein, "dass es marginal administrativ