Roboterbauer Kuka will in Augsburg kräftig investieren
Die Übernahme von Kuka durch Chinesen sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung. Viele befürchteten ein Abwandern von Know-how nach Fernost und eine Schwächung des deutschen Stammsitzes. Nun soll genau das Gegenteil passieren.

Augsburg (dpa) - Der Roboterbauer Kuka hat nach der Übernahme durch einen chinesischen Investor ein mehr als 100 Millionen Euro umfassendes Investitionsprogramm für seinen Stammsitz angekündigt.
In Augsburg sollen bis 2025 eine Produktionshalle, ein Ausbildungszentrum, ein Büroturm und ein Parkhaus neu entstehen. Der Sitz des fast 120 Jahre alten Unternehmens müsse dringend modernisiert
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