Plus Ängste zerstreuen

Roboterbauer Kuka will in Augsburg kräftig investieren

Die Übernahme von Kuka durch Chinesen sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung. Viele befürchteten ein Abwandern von Know-how nach Fernost und eine Schwächung des deutschen Stammsitzes. Nun soll genau das Gegenteil passieren.

31.07.2017 UPDATE: 31.07.2017 11:01 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Kuka AG
Mit dem Investitionsprogramm will Kuka Ängste zerstreuen, die durch die Mehrheitsübernahme durch den chinesischen Midea-Konzern im vergangenen Jahr entstanden sind. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Augsburg (dpa) - Der Roboterbauer Kuka hat nach der Übernahme durch einen chinesischen Investor ein mehr als 100 Millionen Euro umfassendes Investitionsprogramm für seinen Stammsitz angekündigt.

In Augsburg sollen bis 2025 eine Produktionshalle, ein Ausbildungszentrum, ein Büroturm und ein Parkhaus neu entstehen. Der Sitz des fast 120 Jahre alten Unternehmens müsse dringend modernisiert

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