Roboterbauer Kuka will in Augsburg kräftig investieren
Die Übernahme von Kuka durch Chinesen sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung. Viele befürchteten ein Abwandern von Know-how nach Fernost und eine Schwächung des deutschen Stammsitzes. Nun soll genau das Gegenteil passieren.

Augsburg (dpa) - Der Roboterbauer Kuka hat nach der Übernahme durch einen chinesischen Investor ein mehr als 100 Millionen Euro umfassendes Investitionsprogramm für seinen Stammsitz



