Plus Ängste zerstreuen

Roboterbauer Kuka will in Augsburg kräftig investieren

Die Übernahme von Kuka durch Chinesen sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung. Viele befürchteten ein Abwandern von Know-how nach Fernost und eine Schwächung des deutschen Stammsitzes. Nun soll genau das Gegenteil passieren.

31.07.2017 UPDATE: 31.07.2017 11:01 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Kuka AG
Mit dem Investitionsprogramm will Kuka Ängste zerstreuen, die durch die Mehrheitsübernahme durch den chinesischen Midea-Konzern im vergangenen Jahr entstanden sind. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Augsburg (dpa) - Der Roboterbauer Kuka hat nach der Übernahme durch einen chinesischen Investor ein mehr als 100 Millionen Euro umfassendes Investitionsprogramm für seinen Stammsitz