Maas will im Streit um Nord Stream 2 nicht einlenken
Die Bundesregierung blickt dem Machtwechsel im Weißen Haus mit großer Vorfreude entgegen. Eine Charmeoffensive für einen Neustart in den transatlantischen Beziehungen ist bereits in Vorbereitung. Es gibt aber auch Konflikte, die bleiben werden.

Berlin (dpa) - Außenminister Heiko Maas will im Streit mit den USA um die Ostseepipeline Nordstream 2 auch nach dem anstehenden Machtwechsel im Weißen Haus nicht einlenken.
"Wir brauchen nicht über europäische Souveränität zu reden, wenn dann darunter verstanden wird, dass wir in Zukunft alles nur noch machen, wie Washington es will", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur
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