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Zeichen stehen auf Kompromiss bei umstrittenem Hafen-Deal

Ein chinesischer Konzern soll sich an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligen dürfen - zu einem geringeren Anteil als geplant. In Regierungskreisen ist von einer "Notlösung" die Rede.

25.10.2022 UPDATE: 25.10.2022 01:11 Uhr 2 Minuten, 59 Sekunden
Hamburger Hafen
Ein Containerschiff von Cosco liegt im Hamburger Hafen.

Hamburg/Berlin (dpa) - Im Fall der politisch umstrittenen chinesischen Beteiligung an einem Containerterminal im Hamburger Hafen läuft es innerhalb der Bundesregierung auf eine Kompromisslösung zu. Demnach würde sich der chinesische Cosco-Konzern zwar wie vor mehr als einem Jahr vereinbart an dem Terminal Tollerort des Hamburger Hafenlogistikers HHLA beteiligen. Der Anteil der Chinesen würde

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