Zeichen stehen auf Kompromiss bei umstrittenem Hafen-Deal
Ein chinesischer Konzern soll sich an einem Containerterminal im Hamburger Hafen beteiligen dürfen - zu einem geringeren Anteil als geplant. In Regierungskreisen ist von einer "Notlösung" die Rede.
Hamburg/Berlin (dpa) - Im Fall der politisch umstrittenen chinesischen Beteiligung an einem Containerterminal im Hamburger Hafen läuft es innerhalb der Bundesregierung auf eine Kompromisslösung zu. Demnach würde sich der chinesische Cosco-Konzern zwar wie vor mehr als einem Jahr vereinbart an dem Terminal Tollerort des Hamburger Hafenlogistikers HHLA beteiligen. Der Anteil der Chinesen würde
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