Plus Ukraine-Krieg

Teures Öl und Gas trüben Aussichten der Chemieindustrie

Die Chemie- und Pharmabranche hatte für 2022 ein weiteres Rekordjahr angepeilt. Nun verändert der Krieg in der Ukraine die Lage fundamental.

17.03.2022 UPDATE: 17.03.2022 05:06 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Erdgas
Anlagen einer Erdgasverdichterstation.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Krieg in der Ukraine hat die Hoffnungen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie auf kräftige Geschäftszuwächse jäh erschüttert.

Hohe Gas- und Ölpreise trüben die Lage der energieintensiven Branche mit gut 466.000 Beschäftigten. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) zog seine Prognose für das laufende Jahr zurück, wie er in Frankfurt mitteilte. Zuletzt

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