Plus Zur Abwehr künftiger Krisen

Merkel will Eurozone stärken:"Instrumente reichen nicht aus"

Emmanuel Macron hat es getan, und später auch Jean-Claude Juncker: Beide wollen die Eurozone zur Abwehr künftiger Krisen stärken. Jetzt meldet sich auch Bundeskanzlerin Merkel zu Wort - allerdings reichen ihre Ideen in einzelnen Details nicht ganz so weit.

03.06.2018 UPDATE: 03.06.2018 11:53 Uhr 3 Minuten, 2 Sekunden
Merkel und Macron
Kanzlerin Angela Merkel begrüßt den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Foto: Michael Kappeler/Archiv

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel wirbt wenige Wochen vor dem nächsten EU-Gipfel für eine tiefgreifende Stärkung der Europäischen Währungsunion.

"Für ein erfolgreiches Wirtschaften müssen wir den Euro nachhaltig stabilisieren. Die bisherigen Instrumente reichen noch nicht aus", sagte die CDU-Politikerin in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Neben

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