Weniger Betrugsschäden mit der Girocard
Wenn Kartendaten und Geheimnummer Kriminellen in die Hände fallen, sind oft hohe Schäden die Folge. Moderne Technik hilft. Doch es gibt eine Schwachstelle im System.

Frankfurt/Main (dpa) - Laxer Umgang mit der Geheimnummer ist das größte Einfallstor für Schäden mit der Girocard. "Deutlich mehr als die Hälfte des Schadens im Girocard-System entsteht durch die missbräuchliche Nutzung der Karte mit PIN am Geldautomaten. Viele Verbraucher machen es Kriminellen nach wie vor sehr leicht, indem sie beides zusammen im Geldbeutel aufbewahren", sagt Andreas Peppler,
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