Kläranlagen gehen Chemikalien zur Wasserreinigung aus
Die rasant steigenden Energiepreise belasten die Produktion in der Chemiebranche, viele Stoffe sind derzeit knapp. Nun fehlt es an Salzsäure - was Folgen für die Umwelt haben könnte.
Hannover (dpa) - In Kläranlagen werden bundesweit bestimmte Chemikalien zur Reinigung des Abwassers knapp - was für Flüsse zum Problem werden könnte. Sogenannte Fällmittel, also Eisen- oder Aluminiumsalze, binden normalerweise bei der chemischen Wasserreinigung im Abwasser gelöste Phosphate und verhindern damit, dass diese in hoher Konzentrationen in Flüsse gelangen.
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