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RWE will sich besser gegen Extremwetter wappnen

Gleich zweimal war RWE im Jahr 2021 von extremen Wetterereignisse betroffen: In den USA war es die Jahrhundertkälte, im Rheinland die Flutkatastrophe. Konzernchef Markus Krebber sieht Handlungsbedarf.

12.08.2021 UPDATE: 12.08.2021 14:48 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
RWE
Ein Schild mit dem RWE Logo steht vor der RWE Konzernzentrale in Essen. Foto: Caroline Seidel/dpa

Essen (dpa) - Nach erheblichen finanziellen Einbußen durch die Jahrhundertkälte in den USA und die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands will der Energiekonzern RWE seine Geschäfte stärker gegen solche extremen Wetterereignisse absichern.

"Wir müssen uns damit beschäftigen, dass diese Wettereffekte häufiger vorkommen", sagte Vorstandschef Markus Krebber am Donnerstag bei der Vorlage der

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