Schultz verlässt Starbucks
Howard Schultz baute Starbucks von einer Lokalgröße zum globalen Kaffee-Imperium auf. Nun zieht der Spitzenmanager sich nach mehr als drei Jahrzehnten im Unternehmen zurück - geht er in die Politik?
Seattle (dpa) - Der langjährige Starbucks-Chef Howard Schultz will sich komplett aus dem Unternehmen zurückziehen und nährt damit Spekulationen um politische Ambitionen.
Der 64-Jährige, der seit 1982 für die Café-Kette tätig ist, wird am 26. Juni auch den Verwaltungsrat verlassen und den Vorsitz des Gremiums abgeben. Das teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Im April 2017 war
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+