Plus Menschenrechte

VW hält an umstrittenem Werk im Westen Chinas fest

Die Lage der Menschenrechte im westchinesischen Xinjiang ist für VW ein heikles Thema. Etliche Stimmen fordern von dem Konzern, seine Präsenz in der Uiguren-Region zu überdenken.

28.02.2023 UPDATE: 28.02.2023 06:36 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Ralf Brandstätter
Ralf Brandstätter, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG für China, sieht «keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen» in dem umstrittenen Werk im Westen Chinas.

Peking/Wolfsburg (dpa) - Der Volkswagen-Konzern will auch nach einem Besuch seines China-Vorstands Ralf Brandstätter in dem umstrittenen Werk in der Region Xinjiang an dem Standort festhalten. "Natürlich kennen wir die kritischen Berichte, wir nehmen das sehr ernst", sagte der Manager zu Darstellungen, denen zufolge es in der Westprovinz eine systematische Unterdrückung der muslimischen

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