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EZB-Direktor: "Bitcoin-Hype" Gefahr für Finanzstabilität

Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch sieht den rasanten Kursanstieg der umstrittenen Kryptowährung Bitcoin mit Sorge und hält ihn gar für eine Gefahr für die Finanzstabilität.

29.12.2017 UPDATE: 29.12.2017 18:28 Uhr 44 Sekunden
Bitcoin
EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch sieht eine Gefahr darin, wenn Finanzmarktinfrastrukturen wie Börsen in das Geschäft mit Bitcoins einsteigen. Foto: Jens Kalaene/Symbolbild

Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch sieht den rasanten Kursanstieg der umstrittenen Kryptowährung Bitcoin mit Sorge und hält ihn gar für eine Gefahr für die Finanzstabilität.

"Wir erleben da einen spekulativen Hype, der einem Sorge machen kann", sagte Mersch der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Da jetzt auch Banken in Bitcoin investierten, müsse die Bankenaufsicht

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