Wichtige US-Pipeline steht nach Cyberattacke still
Mit einer Erpressungs-Software haben Kriminelle für den Stopp einer zentralen Kraftstoff-Leitung in den USA gesorgt. Unmittelbare Konsequenzen werden nicht befürchtet - der Pandemie sei dank.
Washington (dpa) - Nach einem Cyberangriff ist der Betrieb einer der größten Benzin-Pipelines in den USA vorübergehend eingestellt worden. Es sei Erpressungs-Software im Spiel gewesen, teilte der Betreiber Colonial Pipeline mit.
Bei solchen Attacken werden Daten auf Computern verschlüsselt - und die Angreifer verlangen meist Lösegeld für die Freigabe. Das "Wall Street Journal" berichtete
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