Die Kürzungspläne in der deutschen Autobranche
Corona hat die angespannte Lage bei Autoherstellern und -zulieferern verschärft. Vor allem in kleineren Firmen wurde aus den Problemen des Strukturwandels eine existenzielle Krise. Aber auch die Großen müssen sparen - unter scharfem Protest von Betriebsräten und Gewerkschaften.
Hannover/Stuttgart/München (dpa) - Von der "Schlüsselindustrie" ist häufig die Rede, wenn es um die deutsche Autobranche geht. Mehr als 800.000 Beschäftigte arbeiten hier, direkt und indirekt hängen geschätzt zwei Millionen Menschen von Wohl und Wehe des wichtigen Wirtschaftszweigs ab.
Zu dem ohnehin schwierigen Umbruch von der alten Verbrenner-Welt in die neue Zeit der
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