Deutlich weniger Ladung in russischen Häfen
Noch im Sommer 2021 war die Europäische Union Russlands wichtigster Handelspartner gewesen. Die Sanktionsschäden zeigen sich nicht nur im Hafen von St. Petersburg.

Kiel (dpa) - Der Warenumschlag in russischen Häfen ist nach Zahlen des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zum Teil deutlich eingebrochen. Der Hafen von St. Petersburg, ehemals größter Containerhafen Russlands und wichtiger Umschlagpunkt für den Handel mit Europa, erreichte im Oktober weniger als zehn Prozent der Vorjahresmenge, wie das IfW am Montag mitteilte.
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